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Vergleiche mit unserem Kontomat, wie nachhaltig deine aktuelle Bank im Gegensatz zu Tomorrow ist.

Banking und Nächstenliebe in Zeiten von Corona

Veröffentlicht am 17. März 2020

Wenn plötzlich Corona an die Tür klopft, was machst Du dann, was macht Dein Geld bei uns und was macht die Welt?

Selten war unser konkretes Morgen so ungewiss wie in diesen turbulenten Zeiten. Bei den einen zieht mit der Home-Office-Regelung eine ungewohnte Stille ein, andere kommen dabei mit Kindern zu Hause richtig ins Schleudern, manche trifft die Situation jetzt schon extrem hart.

Fest steht: Die Welt steht für alle Kopf und wird dies auch noch eine Weile tun. Auch wir wissen nicht, welche Herausforderungen die kommenden Wochen noch bereit halten, aber wir sind gewillt uns diesen mit Kopf, Herz und Mut zu stellen. Unser erster Appell an Dich: Gehe physisch auf Abstand, aber rück’ sozial mit Kolleg*innen, Freund*innen und Familie zusammen. Verbundenheit statt Isolation! Denn aus dieser Krise kommen wir nur gemeinsam raus. Nur solidarisch und mit Bedacht können wir diese Tage meistern, und wir sind zuversichtlich, dass uns das auch gelingt. Dennoch breiten sich in unseren Köpfen einige Fragezeichen aus. Diesen möchten wir heute mit einer kurzen Status Meldung aus dem Tomorrow (Home) Office, konkreten Impulsen für Deinen Alltag und ein paar klugen Lese- und Hör-Empfehlungen aus der Welt begegnen.

Zu aller erst: Wie geht es Deinem Konto bei Tomorrow in diesen turbulenten Zeiten?

Entwarnung an dieser Stelle: Alles bleibt wie es ist! Dein Geld ist sicher und wir können auch weiterhin uneingeschränkten Kontoumfang gewährleisten. Unser Support-Team ist für Dich da wie eh und je - ob per Chat, Email oder telefonisch. Wir sind alle ins Home Office umgezogen und vermissen zwar das Beisammensein sehr, sind aber technisch bestens ausgestattet, um aus dem heimischen Wohnzimmer weiter zu machen.

Was passiert vor unserer Haustür während wir drinnen bleiben?

Wenn Abstand wahren plötzlich zum Zusammenrücken führt: Deine Nachbar*innen könnten Deine Hilfe gebrauchen oder vielleicht auch Du selbst. Du kannst natürlich in Deiner direkten Nachbarschaft per Aushang Deine Hilfe anbieten oder aber Du schließt Dich einer Plattform wie „Wir gegen Corona“ oder „Quarantänehelden“ an. Hier werden Hilfsbedürftige und diejenigen, die gern helfen möchten, ganz einfach zusammengebracht.

Einige Branchen trifft der neue Alltag ganz unmittelbar und heftig. Bestimmt auch in Deiner Nachbarschaft. Überlege, ob Du Dein Lieblings-Café, Kneipe oder Kino vielleicht unterstützen kannst, indem Du jetzt Gutscheine erwirbst – denn auch wenn wir es uns gerade alle nicht so richtig vorstellen können, bald wird auch wieder die Zeit dafür sein, diese Gutscheine einzulösen. Oder Du holst Dir Lunch zum Mitnehmen und gehst einmal mehr im kleinen Inhaber-Supermarkt um die Ecke einkaufen, als online zu bestellen. In jedem Fall ist wichtig: Lass’ Deinen Kiez nicht hängen, er ist Dein Zuhause!

Du fühlst Dich (seit längerem) gesund und fit und möchtest das Gesundheitssystem mit einem aktiven Beitrag unterstützen? Dann geh’ Blutspenden - das ist gerade jetzt besonders wichtig. Denn Patient*innen müssen weiterhin mit Blutpräparaten in Therapie und Notfallversorgung behandelt werden. Hier kannst Du Dich darüber informieren, wo, wann und unter welchen Bedingungen Blutspenden derzeit in Deiner Region möglich ist.

Und wie reagiert der “Rest” der Welt?

Um das zu verfolgen legen wir Dir den täglichen NDR-Podcast mit dem Virologen Prof. Drosten von der Berliner Charité sehr ans Herz. Unter der Woche beantwortet er Fragen zur aktuellen Situation, erklärt die Zusammenhänge und erzählt auch von seinem persönlichen Empfinden in diesen Tagen. Klug und anschaulich erklärt wird der exponentielle Wachstum des Coronavirus in der Washington Post – und auch warum #flattenthecurve so wichtig ist. Hier findest Du außerdem ein paar coole Tools, die das Arbeiten, Lernen und Sport machen zuhause erleichtern sollen – momentan ganz kostenlos!

Und zu guter Letzt: Ein Bericht darüber, wie in Italien zu diesen schwierigen Zeiten zusammengehalten wird – nämlich mit gemeinsamem Gesang von Balkon zu Balkon. In diesem Sinne: Pass gut auf Dich und Deine Mitmenschen auf und lasst uns weiterhin (mit Abstand) zusammenhalten.