Getreu dem Motto Dein Geld. Dein Impact. ist dieses Feature uns eine wirkliche Herzensangelegenheit. Mit dem Impact Board möchten wir Euch laufend darüber informieren, wo und wie Euer Geld positiven Impact erzielt.
Um diesem Anspruch gerecht zu werden und Euch aufzuzeigen, worum es bei Tomorrow geht, Geld in die richtige Richtung zu lenken und allen Beteiligten darüber transparenten Einblick zu geben, beantworten wir Euch in dem neuen Impact-Board dreierlei Fragen:
Wieviel Geld steht Tomorrow insgesamt für nachhaltige Projekte zur Verfügung?
Welche Projekte werden gefördert und wer steht dahinter?
Was kann konkret mit dem Klima-Beitrag in den Projekten beigetragen werden?
Das Impact-Board zeigt zuallererst auf, wie viel TOMORROW-KAPITAL insgesamt vorhanden ist. Die sogenannten Kundeneinlagen erwirken einen positiven Impact, indem ein Teil der Summe von uns in ausgewählte Projekte investiert werden Ebendiese Projekte nehmen wir genau unter die Lupe und wählen sie mit Bedacht aus. Damit auch ihr wisst, wohin das Geld geht und was es bewirkt, portraitieren wir die einzelnen Projekte im Impact-Board.
Ein Beispiel: Die Gelder von Tomorrow fließen in einen Mikrofinanzfonds, der mehrere Dutzend Institute weltweit finanziert. Der Fokus liegt auf Süd- und Mittelamerika, Asien und Osteuropa. Die ausgewählten Institute stellen sicher, dass die Mikrokredite die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort unterstützen, dass die Zinsen für Mikrokredite fair sind und eine Überschuldung der Kreditnehmer vermieden wird. Im Schnitt betragen die Mikrokredite rund 1.300€ und werden zum großen Teil an Frauen ausgehändigt. Häufig bieten die Institute den Kreditnehmer*Innen auch Weiterbildung an, z.B. Kurse in Buchhaltung, um das Mikrounternehmen erfolgreicher leiten zu können. Während solche Angebote den Kunden neue Perspektiven eröffnen, senken sie für die Mikrofinanzinstitution das Kreditausfallrisiko.
Jedes Mal, wenn Du mit Deiner Tomorrow Karte bezahlst, leistest Du einen Beitrag für den Klimaschutz. Und das geht so: Bei Transaktionen mit Mastercards bezahlt der Händler (das kann der Bio-Supermarkt sein oder das Lieblingscafé) eine sogenannte „Interchange Fee“ an die Bank, von der die Karte stammt. Das ist ein weltweit etabliertes System – und für viele Banken eine wichtige Einnahmequelle. Als Kunde bekommt man davon gar nichts mit. Wir möchten hier einen Unterschied machen – und nutzen die Gebühren zu 100% für weltweite Klimaschutz-Projekte. So können wir gemeinsam, Tag für Tag, einen Beitrag für ein besseres Morgen leisten. Gemeinsam finanzieren wir ein Waldschutzprojekt in Brasilien und ein Trinkwasserprojekt in Uganda. Wir wollen, dass Ihr mit dem Impact-Board in Echtzeit dabei seid, wenn wir versuchen, die Welt ein Stückchen besser zu gestalten.