Zum Inhalt springen

Vergleiche mit unserem Kontomat, wie nachhaltig deine aktuelle Bank im Gegensatz zu Tomorrow ist.

Die inneren Werte Zahlen

Veröffentlicht am 26. März 2018

Sie sind unterwegs, Eure Kreditkarten von morgen. Letzte Woche haben wir den Druck der künftigen Tomorrow-Mastercards in Auftrag gegeben. Jetzt laufen sie Stück für Stück vom Band, damit es auch pünktlich losgehen kann, mit dem Launch unseres Kontos im Sommer.

Wir freuen uns wie Bolle auf die Karten - und das aus gutem Grund: Jonas & Max haben sich ein schickes Design und Nina ein schlaues Statement einfallen lassen. Und das Beste: auch in ökologischer Hinsicht werden unsere Karten richtungsweisend sein.

Wie eine Kreditkarte nachhaltig sein kann? Nun, jährlich werden alleine in Deutschland über 100 Millionen Kredit- und Girokarten aus Kunststoff herausgegeben. Da macht es schon einen Unterschied, woraus sie hergestellt werden. Im Normalfall ist das nämlich Kunststoff, aufwendig aus fossilen Rohstoffen produziert und - nach ihrer Benutzung - zudem ein großer Haufen Abfall.

Weil wir bei Tomorrow in allen Bereichen unseres Tuns den ökologischen Fußabdruck optimieren wollen, haben wir uns für Karten herstellen lassen, die fast komplett aus PLA (= Poly Lactic Acid, Polymilchsäure) bestehen. Das auf Maisstärke basierende Material ist zu 100% organisch, GMO-frei (frei von gentechnisch veränderten Organismen) und biologisch abbaubar. Dank der natürlichen Zusammensetzung verhält sich PLA bei Verbrennung oder dem Abbau in industriellen Kompostieranlagen CO2-neutral.

Ergänzung vom 17.05.:

Leider haben wir schlechte Nachrichten. Vorerst gibt es noch kein Payment-Popcorn für euch: Die Karten auf Maisstärken-Basis haben die Härte-Tests unseres Produzenten nicht bestanden. Aus diesem Grund müssen wir die erste Charge an Tomorrow-Mastercards doch aus konventionellem Material herstellen lassen. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer alternativen Lösung und halten Euch auf dem Laufenden. Sorry für das Zu-früh-gefreut-haben.