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Vergleiche mit unserem Kontomat, wie nachhaltig deine aktuelle Bank im Gegensatz zu Tomorrow ist.

Impact Report | April 2021

Veröffentlicht am 16. Mai 2021

Unser Impact Report ist ein monatliches Update, mit dem wir euch kompakt über unsere Fortschritte auf dem Laufenden halten. Hier kommen alle aktuellen Zahlen und Insights zu unseren Projekte im April. 

Euer Geld ist unser Kapital – für Veränderung

Euer Geld ist unser Kapital. Anders als bei vielen konventionellen Banken fließt es nicht in Rüstung, Massentierhaltung oder Kohle. Je mehr Geld wir diesen Banken also wegnehmen, desto besser. Denn Geld muss Teil der Lösung sein, nicht des Problems. 

Je mehr Geld auf unsere Konten fließt, desto mehr Gutes können wir bewegen. Das bedeutet konkret: 

Euro hatten wir im Monat April als Kund*inneneinlagen auf den Tomorrow-Konten liegen. Das entspricht etwa:

26 Mal dem Wert der schwedischen Kronjuwelen, die 2018 gestohlen wurden (und die ein paar Monate später in einer Mülltonne wiedergefunden wurden).

13.400.000 Euro davon

sind in zwei „Green Bonds“ zum Ausbau erneuerbarer Energien investiert.

6.000.000 Euro davon

sind in einen „Social Bond” zur von Schaffung von sozialem Wohnraum investiert.

50.000 Euro davon

haben wir in Mikrokredite investiert. Sie helfen vor allem Kleinunternehmer*innen im globalen Süden, sich eine Existenz aufzubauen. 

0 Euro davon

fließen in Rüstung, Massentierhaltung oder Kohle.

Unser gemeinsamer Klimaschutz-Beitrag

Jedes Mal, wenn du mit deiner Tomorrow Karte bezahlst, fließt eine kleine Gebühr von den Händler*innen an uns. Anders als andere Banken heimsen wir sie aber nicht ein, sondern stecken sie in ein Waldschutzprojekt in Brasilien. Je öfter du also mit der Tomorrow Karte bezahlst, desto mehr Regenwald wird geschützt.

Quadratmeter Regenwald wurden im April durch den Klimaschutzbeitrag und weitere Aktionen zusätzlich geschützt. Das entspricht etwa: 

114 Mal der Fläche der Elbphilarmonie in Hamburg.

Das Amazonasgebiet ist der größte noch intakte Regenwald der Erde. Der Klimaschutzbeitrag soll dazu beitragen, ihn zu erhalten. Er fließt in ein Waldschutzprojekt in Portel, Brasilien. Die durch uns geschützte Fläche wächst Monat für Monat. Konkret heißt das:

14.339.709

Quadratmeter Regenwald haben wir im Monat April insgesamt geschützt.

2.745.193

Bäume wurden so erhalten.

3.709.108

Kilogramm CO₂ wurden so gebunden.

CO₂ kompensieren mit Tomorrow Zero

Mit Tomorrow Zero, unserem Premium-Konto, kompensierst du den durchschnittlichen jährlichen CO₂-Fußabdruck einer Person in Deutschland von rund 11 Tonnen. Je mehr unserer Nutzer*innen auf Zero umsatteln, desto mehr CO₂ wird kompensiert. Zusammen können wir hier richtig viel bewegen. 

Kilogramm CO₂ wurden im Monat April durch Tomorrow Zero kompensiert. Das entspricht etwa:

16 Mal dem CO2-Ausstoß pro Tag des Steinkohle-Heizkraftwerks Neumünster.

Konkret fördern wir für die CO₂-Kompensation derzeit zwei Klimaschutzprojekte, das Projekt der Biogasanlagen in Vietnam ist ausfinanziert. Wie das genau funktioniert, kannst du hier nachlesen.

3.879.181

Kilogramm CO₂ haben wir im Monat April mit Zero kompensiert.

 1.939.591

Kilogramm davon durch die Unterstützung von Kleinbäuer*innen in Peru und dem Schutz des Regenwaldes.

 1.939.591

Kilogramm davon durch Zugang zu sauberem Trinkwasser in Uganda, was das klimaschädliche Abkochen von Wasser über offenem Feuer überflüssig macht.

Tomorrow und die Sustainable Development Goals

Die Vereinten Nationen haben 2015 gemeinsame Ziele für eine nachhaltige Entwicklung beschlossen, die Sustainable Development Goals (SDGs). Tomorrow fühlt sich den SDGs verpflichtet. In unseren Impact Report greifen wir uns deshalb jeweils eines der Ziele heraus – und beschreiben, wie wir dazu konkret beitragen.

SDG 7: So trägt Tomorrow zu bezahlbarer und sauberer Energie bei

Die Green Bonds, in die wir einen Teil unserer Kund*inneneinlagen investiert haben, zahlen beide auf das SDG 7 ein, indem sie erneuerbare Energien, den Ausbau der Kapazitäten und die Energieeffizienz fördern. Der Green Bond der NRW Bank fördert konkret Windkraftanlagen, wie z.B. Bürgerwindkraftparks. Aber auch die Modernisierung und Instandsetzung von öffentlichen Einrichtungen, um sie energieeffizienter zu machen.

Auch der NIV Environmental Bond fördert erneuerbare Energien und energieeffizientes Bauen nach „Green Housing Standards”, um so wertvolle Ressourcen zu sparen. 

Credit: Karsten Würth | Unsplash

Und auch wir als Unternehmen zahlen auf das Ziel ein, denn durch uns fließt kein Cent in fossile Energien. Zusätzlich nutzen wir zu 100 % Ökostrom und achten sehr darauf, unseren Energieverbrauch immer weiter zu reduzieren.