Warum läuft die Digitalisierung in Deutschland so schleppend und wie kommen wir hier endlich voran? Welche Tools und Technologien warten morgen auf uns? Und was waren seine wichtigsten Entscheidungen, um heute so erfolgreich zu sein? Eine neue Folge unseres Podcasts Über Morgen – dieses Mal ist Christoph Bornschein zu Gast.
Es ist nun wirklich kein Geheimnis, wie sehr wir in Deutschland der Digitalisierung hinterher hinken. In der Corona-Krise zeigte sich nur umso deutlicher, wie sehr uns das als Gesamtgesellschaft betrifft. Von Gesundheitsämtern, die noch mit Faxen arbeiten, Schulen, die nicht digitalisiert sind, bis zur Corona App, die irgendwann kam, aber nicht wirklich funktional ist. Wir sind einfach nicht da, wo wir sein könnten – und müssten.
Die große Frage ist also: Wieso geht es hier nicht endlich voran? Und was muss jetzt sofort in die Wege geleitet werden, damit es morgen anders aussieht? Darüber sprechen wir in der neuen Folge mit Christoph Bornschein.
Wie wird unser digitales Leben morgen aussehen?
Er ist Gründer und Geschäftsführer der Digitalagentur TLGG. Er berät Unternehmen und staatliche Institutionen dabei, digitale Technologien zu verstehen und strategisch zu nutzen. Außerdem ist er selbst Investor, hat eine Reihe Beiratsmandate inne und beleuchtet als Autor für verschiedene Medien Wirtschaftsthemen. Kurz gesagt: Er ist genau der richtige Gast, um über die (verpassten) Chancen, Herausforderungen und Ausblicke in Sachen Digitalisierung zu reden.
Außerdem verrät er, was er so gar nicht kann, ob er bereit wäre, sich sein Smartphone einen Monat lang abnehmen zu lassen und welches Jahr seines Lebens er gerne nochmal leben würde. Viel Spaß beim Hören!
Wer mehr will: Hier geht’s zur letzten Folge mit Linda Zervakis.
Und natürlich könnt ihr diese und alle weiteren Folgen auch auf iTunes, Spotify und Soundcloud hören.